Trockene Haut: Baby-Pflege ist liebevolle Fürsorge
Empfindsame Babyhaut ist der Inbegriff streichelzarter Momente. So wundervoll weich, so verletzlich kann sie sich auch zeigen. Sensibel und noch in der Entwicklung, benötigt die sensible Haut Ihres Babys hochwertige Pflege.
Da die Babyhaut noch nicht voll ausgereift ist und sich die Hautschutzbarriere erst stabilisieren muss, kann es schnell zu einer Schädigung und infolgedessen zu trockener Haut kommen. Mit der richtigen Pflege beugen Sie sicher vor.
Warum trockene Haut bei Babys weit verbreitet ist
Auch wenn die wundervolle, rosa zarte Haut Ihres Lieblings noch so gesund aussieht, wirken äussere Einflüsse recht aggressiv auf die Hautoberfläche. Der Aufbau der Babyhaut gleicht zwar grundsätzlich der eines Erwachsenen: Die einzelnen Schichten jedoch erweisen sich als viel dünner und weniger versorgt als bei Mama und Papa. Die Talg- und Schweissdrüsen der Haut arbeiten noch nicht ausreichend, und die äusserste Hautschicht („Hornzellschicht“) weist grössere Lücken auf als beim Erwachsenen. Ein rückfettender Badezusatz oder ein Schuss Babyöl ins Badewasser kann verhindern, dass die Babyhaut austrocknet. Unterstützend helfen natürliche und weiche Fasern der Kleidung, regelmässiges Wechseln der Windeln und wohltuende „Luftbäder“ der Windelzone und der trockenen Haut beim Baby.
Trockene Haut beim Baby leidet unter dem Dschungel-Klima in der Windel
Keine Frage: Moderne, dichte Windeln sind ein Segen. Auf die trockene Haut beim Baby dagegen wirkt die feuchtwarme Umgebung „reizend“. Wurden früher atmungsaktive Baumwollwindeln häufig gewechselt, weil sie schnell durchnässten, benötigt Baby‘s Po heutzutage optimalen Schutz gegen die Gefahr des Wundwerdens. Und trotzdem lässt sich leider ein ums andere Mal eine gereizte Haut am Babypo nicht vermeiden. Die Symptome zeigen sich durch eine leicht gerötete Haut, die eventuell auch rissig ist, nässt und unter Umständen im Randbereich kleine Pusteln aufweisen kann. Eine Wundsalbe mit Dexpanthenol lindert die Rötung und unterstützt die Reparatur der geschädigten Haut. Haben sich zusätzlich jedoch bereits Pilze oder Bakterien eingenistet, kann schnell eine Infektion entstehen. Ein klärender Besuch beim Arzt ist angeraten. Denn eine nicht ausreichend behandelte Windeldermatitis kann sich auf weitere Hautstellen ausbreiten.
Babypflege und Liebe in einem
Weil Babys noch keine voll ausgebildete Sehfähigkeit besitzen, erfahren und erlernen sie vieles über direkten Hautkontakt. Mit einher geht damit leider auch eine ganz hohe Sensibilität gegen äussere Reize wie Reibung durch Kleidung und allzu starke Einwirkungen von Kälte oder Sonneneinstrahlung. Genussvolles Streicheln, sanftes Massieren, vorsichtige Reize durch Finger auf der Haut – dies alles geniesst das Kind und fühlt sich geborgen. Verbinden Sie diese unbezahlbar wichtigen, gemeinsamen Momente bei Bedarf mit der passenden Pflege. Trockene Haut beim Baby sollte nach dem Baden mit pflegenden Cremes ohne Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe versorgt werden. Aber auch viele andere Augenblicke des Tages lassen sich durch Eincremen mit einem gemeinsamen Moment für trockene Haut verbinden. Baby und Eltern erfahren so eine ganz besonders innige Bindung, und Baby‘s Haut bleibt rosig und streichelzart.
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